Die Frau im Spiegel ist die erste Geschichte in der ersten Episode der 1. Staffel.
Handlung[]
Mona Watson steckt in einer Ehekrise und ihre Eltern sind kurz nacheinander verstorben, wodurch sie einen Nervenzusammenbruch erlitt und ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Seit ihrer Entlassung wird sie von Halluzinationen heimgesucht, genauer gesagt, sieht sie ständig ein und dieselbe Frau, sobald sie in den Flurspiegel im ersten Stock schaut. Nachdem sie ihre Psychologin Dr. Hayes besucht und ihr von den Vorfällen berichtet hat, ist Mona nur noch mehr verunsichert und tut alles, um nicht in ihr Schlafzimmer gehen zu müssen, da sie sonst am Spiegel vorbeigehen müsste.
Als ihr Mann nach ihr ruft und sie schließlich doch nach oben ins Schlafzimmer geht, weist ihr Mann sie darauf hin, dass das Licht im Flur noch an ist. Sie geht in den Flur, schaltet verängstigt und vorsichtig das Licht aus und blickt in den Spiegel. Im Spiegel ist eine blutverschmierte Frau zu sehen und Mona schreit vor Schreck auf, woraufhin ihr Mann angerannt kommt.
Einen Monat später, an einem stürmenden Abend, erhält sie einen Anruf von ihrem Ehemann, der sagt, dass er diesen Abend nicht nach Hause kommt. Da sie daraufhin völlige Angst bekommt, deckt sie den Spiegel mit einem Laken ab und versucht, nicht komplett durchzudrehen. Während sie danach schläft, wird sie oft vor Schreck aus dem Schlaf gerissen. Unter anderem deshalb, weil jemand ihre Tür eingeschlagen hat.
Während sie nachschaut, woher das Geräusch kam, wird sie vom Einbrecher überrascht und vor den Spiegel gezerrt, während er sie zu erdrosseln versucht. Plötzlich fliegt das Laken vom Spiegel und die blutverschmierte Frau ist mit dem Einbrecher zu sehen, der ihr ein Messer an den Hals hält. Der Einbrecher taumelt vor Schreck nach hinten und stürzt über die Brüstung und die Treppe hinunter. Der Spiegel hat sie gerettet.